Buchtipp des Monats

Wer spart, verliert! Geld und Glück ins Leben holen. Von Nicole Rupp

Mehr Geld – den Wunsch kennt jeder.

Sparen liegt nahe, doch damit fügen wir uns Verluste auf materieller und emotionaler Ebene zu. Geld ist nicht einfach Geld. Geld spiegelt unsere Beziehung zu unseren Werten, zu unserem Leben und zu uns selbst. Unser Umgang mit Geld zeigt nicht nur wer wir sind, sondern bestimmt auch, was wir haben.
Es lohnt sich, mit Nicole Rupp genauer hinzuschauen, wie es um die eigene Beziehung zum Geld steht!

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Wer spart, verliert! Glück und Geld ins Leben holen.

Lesen Sie hier das 3-Fragen-Interview mit Nicole Rupp:

 

Caroline: Nicole, was hat Glück mit Geld gemeinsam?

Nicole: Wir geben uns größte Mühe eine scheinbar gesunde Balance von beidem zu haben. Wir denken in der Kategorie Glück ODER Geld, statt das zu lernen, was viel leichter wäre, dass wir beides haben dürfen und uns beides zusteht: Glück UND Geld.

Vielen dient Geld als Versuch dadurch Glück zu kaufen. Verschleudertes Geld für Ersatzbefriedigung.  

 

Wenn wir nicht glücklich sind, nützt uns kein Geld der Welt etwas. Wenn wir Geld haben und unglücklich sind, sind wir arm dran.
Nur wenn wir glücklich sind, können wir auch mit Geld glücklich sein. Und glückliche Menschen machen nachweislich sinnvolleres und Glück bringenderes mit Geld.

Und die gute Botschaft ist eben: Beides basiert auf guten Beziehungen. Denn so vielseitig Glück individuell zu verstehen ist: Wir alle brauchen starke, liebevolle Beziehungen, um Glück und Liebe zu erleben. Und Geld als das Tauschmittel, das es nun mal ist, basiert dauerhaft stabil fließend ebenfalls auf dieser Glücksquelle: starke, liebe volle Beziehungen. Natürlich angefangen bei sich selbst 

Caroline:  Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Buch über das Thema Geld zu schreiben?

Nicole: Weil Geld wichtig ist. Nicht die Münzen und Scheine per se, doch die Wirkung mit Geld.
Geld als Tauschmittel in Beziehungen ist immer ein Beziehungsthema und hat mit stimmigem Austausch und gesundem Wertbewusstsein –
und somit auch dem eigenen Selbstwert - zu tun. 

Eine reflektierte Beziehung zu Geld schützt vor den Auswüchsen der Angst, vor Gier, Geiz oder Mangel und verhilft zu einem selbstbestimmten Leben,
kraftvoller beruflicher Entfaltung und der Freiheit, die eigenen Werte zu leben (weniger Arbeit und Stress, mehr Zeit für sich, Familie, Hobbies, Talente, Bildung usw.) 

Und mit mehr Geld, als wir selbst für uns brauchen, beeinflussen wir eben mehr in der Welt. Dieser wachsende Einfluss der breiten Masse wird wichtiger,
wenn wir nicht länger mit Spekulationen und Waffenexporten Geld vermehren wollen, sondern Geld für all das Gute in der Welt und stabile,
gesunde Entwicklungen für uns alle zum Einsatz bringen. 

Geld zeigt unseren Charakter, unsere Werte und Wertschätzung, als das, wofür wir wirklich stehen. 

 

Caroline: Kannst du meinen LesernInnen 3 Tipps zum sofortigen Umgang mit Geld geben?

Nicole:

  • Sofort die Freude mit Geld vermehren. Wie kannst Du Deine Freude mit Geld vermehren?
    Denn wenn wir mit Geld nicht z.B. ‚Stress‘ verbinden, sondern Freude, wird es leichter, Geld ‚anzuziehen‘ und zu vermehren.
    Und in jedem Falle haben wir mehr Freude mit jedem Euro. 
  • Zu lernen, dazu zu stehen, dass Geld wichtig ist. Dieser Satz geht vielen nicht leicht über die Lippen, aus Angst, dann kein guter Mensch zu sein.
    Doch wenn Geld nicht wichtig ist, dann hat man es meist nicht. Also sprich es laut für Dich aus: Geld ist mir wichtig. 
  • Geld stets gerne zu geben. Indem wir gerne geben, lernen (oder trainieren) wir wieder, dass auch uns gerne gegeben wird.
    Das ist wichtig in einer Gesellschaft, die sich in verdorbenem Maße an ‚billig‘ und Geiz gewöhnt hat. Es fühlt sich größer und würdevoller an,
    gerne zu geben. Und es entspricht unserem wahren Sein viel mehr.

 

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